Verschafft euch hier einen kleinen Überblick über unser bisheriges Schaffen.
"wir spielen es ja nicht aus Spaß zum 4. mal!"
Nur diesmal nicht im Keller, sondern alles etwas größer, in der KulturKirche Löbstedt!
Worte: Sehnsucht, Neugier, Macht, Liebe, Freundschaft, Anerkennung, Gehorsam, Zielstrebigkeit, Zeit, Kinder, Hoffnung, Verständnis.
In einer Welt, in der der Kapitalismus regiert, jeder immer weiter nach oben strebt, außergewöhnlich sein will, in der es um Ergebnisse und Profit geht die der Umwelt mehr schaden als nutzen; Fordern wir mehr Toleranz, Respekt und Menschlichkeit!
Es spielten:
Franz Kleist: Der kleine Prinz
Moritz Ilmer: Pilot und die anderen Menschen und Tiere
Anna Köllner: Tontechnik & Regieassistenz
Christian Morgenstern: Lichttechnik
>>> wir spielten <<<
EINER FLOG ÜBER DAS AMSELNEST
… 9-köpfige Schauspielgruppe
… es war viel zu sehen
… wenig Platz
… nur 3 Wochen Probenzeit
Stückbeschreibung:
Randle Patrick McMurphy lässt sich in eine psychiatrische Anstalt einweisen, um einer Gefängnisstrafe zu entgehen. Dort erwartet ihn jedoch ein menschenverachtendes Regime, das schlimmer ist als jedes Gefängnis. Bald schon rebelliert McMurphy gegen Oberschwester Ratched, was ihm unter den Insassen der Anstalt Ansehen verschafft.
Doch hat der Aufmüpfige eine Chance gegen das System?
Eine Inszenierung des berühmten Regisseurs Sascha Vernandes.
«Dieses Jahr bringen wir ein Einmannstück auf die Bühne«
Aus Crusoes Wohnzimmer wird der Zuschauer in eine phantastisch, abenteuerliche Reise gezogen. Die eigenen vier Wände werden zur einsamen Insel.
«Was brauchen wir zum Leben? Wann sind wir Glücklich? Was bedeuten uns Träume und Hoffnung?»
All diese Fragen stellt Vernandes in den Raum.
Das Stück ist gefüllt mit Tanz, Musik und vielen Spielereien.
«Ich versuche den Zuschauer für einen Augenblick den Alltag vergessen zu lassen und Sehnsüchte in ihm zu erregen, zu Leben und zwar im Einklang mit der Natur« das sind Saschas letzte Worte.
Es spielten:
Moritz Ilmer: Robinson Crusoe & alle anderen Wesen
Franz Kleist: Ton- und Lichttechnik
Ein Interview mit dem weltberühmten Regisseur Sascha Vernandes ist entstanden!
Wir haben es für euch im Internet veröffentlicht...
"Eine Reihe betrüblicher Ereignisse" frei nach Lemony Snicket, war ein buntes, exzessives und trashiges Theaterspektakel!
Die Inszenierung spielten wir mit einer neunköpfigen Theatergruppe, die im Rahmen von Framori gegründet wurde.
Die Proben fanden, während der Schulzeit, mittwochs von 17 - 19 Uhr, im KulturKeller statt. Franz und Moritz gingen zu der Zeit noch in die 11. Klasse. Dann brachen sie die Schule aber ab, um mehr Zeit für das Projekt zu haben und anderen Dingen nach zu gehen.
Man fällt in eine sehr bunte und überspitzte Geschichte in der die Wirklichkeit auf den Kopf gestellt wird. Es geht um Geld, Eifersucht, Gier, Überlegenheit und Zusammenhalt. Es geht um drei Geschwister und einen schrecklichen Unfall, aber auch um Verrückte Schauspieler und Mord.
Wer dies alles sehen und verstehen will, der schaue sich unser Stück an. "Eine Reihe betrüblicher Ereignisse"
Es spielten:
Klaus: Samuel
Violet: Becky
Sunny: Lili
Graf Olaf: Moritz
Mister Poe/
Nasenmann: Gina
Hakenmann: David
Fetti Petty/
Onkel Monty: Franz
Frau Weiß/
Schlange: Johanna
Regie: Moritz Ilmer, Franz Kleist Bühnenbild: Franz, Moritz
Musik: Samuel, Moritz
Licht: Heike Kaßner
Ton: Justin Sivers
Kostümbild: Moritz
Kostüm: Gina Kintzel Maske: Fine Saeltzer
Mit einem Gemeindepädagogen planten wir für den 18.August 2017 ein eintägiges Sommerfestival. Es fand im Außengelände und im KulturKeller statt. Dazu haben wir verschiedene Bands eingeladen.
Musik von Punk, Pop, Rock bis Jazz und am Abend zwei Dj´s. Wir gestalteten das Außengelände schön gemütlich, es gab Feuer, eine Bar, schöne Stühle, nette Leute und buntes Licht.
Von 17:00 Uhr - 22:00 Uhr Programm auf der Parkplatz Bühne.
Ab 22:00 Uhr gings in den Keller!
Die Kulissen für unsere Stücke bauen wir selbst.
Für diese Theaterinszenierung bauten wir eine große, angeschrägte, weiße Fläche, die den ganzen Bühnenraum füllte. Man kann sich das einerseits wie einen aufgeschlagenen Brief vorstellen, aus dem die Figuren auftauchen und ihre Geschichten erzählen. Andererseits wie die Wüste: die traurigste und zugleich schönste Landschaft der Welt.
Die Musik nehmen wir auch immer selbst auf. Für den kleinen Prinzen: Geräusche, Klänge, und spacige Gitarrenmelodien.
Eine Geschichte über die Menschlichkeit und das Kind sein.
Es spielten:
Franz Kleist: Der kleine Prinz
Moritz Ilmer: Pilot und die anderen Menschen und Tiere
Justin Sivers: Lichttechnik
Momo war eine Zusammenarbeit mit der Freien Gesamtschule (UniverSaale).
Fine und Moritz gründeten an der Schule eine 16-Köpfige Theatergruppe und stellten mit ihnen die Inszenierung "Momo" auf die Beine.
Geprobt wurde in der Schule.
Die Aufführungen fanden in der KulturKirche Löbstedt statt. Dort bauten wir in einer arbeitsintensiven Woche eine ganze Bühne mit Beleuchtung und allem drum und dran, in der Kirche auf.
Die Kirche wurde zum Theater.
Jeder kennt wahrscheinlich die Geschichte von Momo. Unser Augenmerk lag bei der Inszenierung hauptsächlich auf dem Thema Zeit. Da wir in einer Welt des Fortschritts und des Vorankommens leben. Es fehlt uns nicht nur an Zeit für Freunde, sondern auch an Zeit für uns. Wann lassen wir uns Zeit, wann genießen wir die Dinge wirklich, wann vertauen wir auf uns, wann leben wir das Leben im Moment, wann nutzen wir den Tag, wann nehmen wir uns Zeit für ein Lächeln für Leute die wir nicht kennen, wann nehmen wir uns Zeit für Freunde, wann nehmen wir uns Zeit für neue Gesichter in der Runde...
In unserer Welt geht es um Erfolg, und darum großes zu erreichen. Wann gefalle ich den anderen, was muss ich noch schaffen, was muss ich noch Kaufen. Ständig wird auf die verschiedensten Dinge hingearbeitet, aber fast nie nimmt man sich Zeit einfach mal einen Tag zu leben, ohne ständig an die Zukunft zu denken. Keiner weiß mehr wie die Stille klingt, kann sie genießen. Wer geht schon noch Sinnlich durchs Leben und entdeckt und Forscht wie die Kinder. Ja das Kind in uns muss Leben, zuhören wie Kinder, spielen wie Kinder, sehen und hören wie Kinder und vor allem sich Zeit für die Dinge nehmen, die einem Spaß machen und Freude bereiten. Wie die Kinder halt.
Damit beschäftigten wir uns in dem Stück.
Regie: Fine Saeltzer, Moritz Ilmer
Text: Frei nach Michael Ende
Regieassistenz: Karen Seidel
Organisation: Framori, Heike Kaßner, Kenny Perner, Karen Seidel
Musik: Moritz Ilmer
Licht: Franz Kleist
Ton: Heike Kaßner
Videotechnik: Justin Sivers
Videobearbeitung: Heike Kaßner, Moritz Ilmer
Öffentlichkeitsarbeit: Franz Kleist
Bühne/ Kostüm: Moritz Ilmer
Maske: Fine Saeltzer
Ort: KulturKirche Löbstedt (zur Verfügung gestellt von SAMS)
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